Wer einmal Sahne mit der Hand geschlagen hat weiss, wie schwierig das Unterfangen sein kann. Selbst mit einem Handmixer kann es vorkommen, dass die Sahne entweder zu fest oder zu flüssig wird. Und so verhält es sich bei fast allem, was schaumig ist. Abhilfe schaffen Geräte wie die Kisag Bläser, die einfach zu bedienen sind und tolle Ergebnisse schaffen.

Das Geheimnis eines Gerätes wie dem Kisag Bläser liegt in der Luft:  Diese kommt hochkonzentriert

und mit viel Kraft mit der Sahne zusammen. Beim klassischen Schaumschlagen wird man immer wieder grosse und kleine Luftkammern haben. Das ändert sich beim Rahmbläser. Einmal füllen, nach unten halten, und schon strömt die Sahne wie beim Konditor heraus. Der Clou ist, per Hebel kontrollieren zu können, wieviel Rahm wie schnell herauskommen soll. Denn für eine Torte braucht man andere Mengen als für die Sahnehaube auf dem Apfelkuchenstück.

Ein neuer Trend in der modernen Küche

Schaum spielt aber auch bei anderen kulinarischen Köstlichkeiten eine grosse Rolle. In der modernen Küche sind Espumas besonders angesagt. Ob Sauce oder Fruchtgelee, als Schaum verändert sich das Geschmackserlebnis entscheidend. Denn ein Schaum wie vom Kisag Bläser vergrössert die Oberfläche einer Speise. Was sonst kompakt auf dem Löffel eingenommen wird, kann als Schaum leicht und flockig daherkommen.

Ganz besonderen Auftrieb haben Schaumgerichte mit der Molekularküche bekommen. Auch hier werden einige  Zutaten durch Schaum miteinander verbunden, um zum Beispiel mehr Festigkeit zu bekommen. Sie ist hierzulande auch als Schweizer Elementeküche bekannt geworden. Die Textur spielt dabei eine wichtige Rolle und wird unter anderem mit Schaum geschaffen.

Manche Cocktails kommen ebenfalls nicht ohne eine gute Schaumkrone aus. Man denke nur an den Whiskey Sour, bei dem ein aufgeschäumtes Eiweiss obenauf gelegt wird. Ein Kisag Bläser kann je nach Modell nicht nur Schaum produzieren, sondern auch ein prickelndes Erlebnis schaffen, Dann nämlich, wenn er als Soda-Maker eingesetzt wird.  Damit wird aus ohnehin gutem Trinkwasser aus dem Hahn ein leckerer Sprudel – und das auch noch stilvoll.

Stickstoff macht den Cold Brew edel

In die gleiche Richtung geht heute die Kaffeekultur. Vom Milchkaffee haben wir uns langsam zum Cappuccino entwickelt und auch beim Latte muss eine Haube obenauf. Noch weiter geht aber der Nitro-Kaffee. Dieser Trend aus den USA macht aus einem schwarzen Gebräu ein cremiges Geschmackserlebnis. Das Geheimnis ist Stickstoff (englisch Nitrogen). Dieser wird mit dem Kisag Bläser in den Kaffee eingebracht. Wer jetzt schon ein Fan von Cold Brew ist, wird diesen mit einem Schuss Nitro noch veredeln können.

Ob Schaum auf dem Kuchen, als Veredelung des Kaffees oder ein spritziges Getränk: Mit einem schicken Bläser macht die Zubereitung schon Spass. Heute kann man Geräte wie die Profis sie verwenden auch im eigenen Haushalt einsetzen. Beim Soda spart das zudem viele Plastikflaschen, die man nicht mehr kaufen muss, weil man jetzt eigenen Sprudel herstellen kann. Bei einer sind die Bläser auch noch ein Hingucker.